
Klimaeuro+ Förderung der Stadt Graz
Der Klimaeuro+ ist ein finanzielles Unterstützungsangebot der Stadt Graz, welches von privaten Initiativen und Gruppen abgeholt werden kann. Ziel ist es, Mitmach-Aktionen für den Klimaschutz damit durchzuführen.
Der Klimaeuro+ ist ein finanzielles Unterstützungsangebot der Stadt Graz, welches von privaten Initiativen und Gruppen abgeholt werden kann. Ziel ist es, Mitmach-Aktionen für den Klimaschutz damit durchzuführen.
Wenn es um Klimaziele geht, dann leistet die Region WEIZplus wesentliche Pionierarbeit. Um dieser gerecht zu werden, erfolgte am 07.02.2024 im Heizwerk Wollsdorf (Bezirk Weiz) der feierliche Kick-off der EnergieZukunft WEIZplus – mit Stakeholdern wie Gemeinden, Betrieben und politisch Verantwortlichen.
Nachschau Open Office 2024
Ende Dezember 2023 wurde die Genossenschaft „EnergieZukunft WEIZplus eGen“ als Träger eines Innovationslabors und Motor für die Transformation des Energiesystems in der Region Weiz gegründet.
Im Projekt „Fossilfree4Industry“ arbeitet ein transdisziplinäres Projektteam aus 29 Partner:innen am „Phase-Out“ der fossilen Energieversorgung – insbesondere von fossilem Gas – für die zahlreichen Industriebetriebe rund um die Städteachse Weiz und Gleisdorf.
Foto: Klimafonds / Krobath
Das Projekt
Wir gönnen uns wieder eine kurze Auszeit, um das alte Jahr zu reflektieren und das neue Jahr zu planen und vorzubereiten!
Wir laden wieder zu unserem jährlichen Open Office ins StadtLABOR!
Seit 2020 arbeitet das Projektteam an dem kooperativen Wohnprojekt. 33 Wohneinheiten wurden durch die Mitgestaltung Interessierter geplant und nun auch umgesetzt.
Im Dezember 2023 wurde das Wohnprojekt von den ersten Bewohner:innen bezogen. Es zieht nun das Leben und die Gemeinschaft nach Eggersdorf bei Graz. Jetzt gilt es miteinander die gemeinschaftlich genutzten Flächen und Räume zu bespielen, gemeinsam Zuständigkeiten zu besprechen und Rollen zu klären.
Beim zweiten Vernetzungstreffen „Kreislauf“ am 11. Dezember 2023 arbeiteten wieder einige Kreislaufwirtschaftsakteur:innen an den Themen „Sichtbarkeit von Kreislaufwirtschaft“ und „Nachhaltigkeitszentren“.