Justurbanities
Projektstart: September 2024
Projektende: August 2027
Ansprechperson
Karlheinz Gürtl
Ausgangslage
Justurbanities zielt darauf ab, städtische Gemeinschaften in benachteiligten Stadtvierteln zu unterstützen, partizipative Antworten auf die Herausforderungen der „Multi-Krisen-Ära“ – einschließlich Gesundheitskrisen, Energiekrisen und geopolitischen Konflikten – zu finden. Mit direkter Beteiligung von Pädagog:innen, Ausbildner:innen und lokalen Gemeinschaften wird ein digitaler, spielbasierter Lehrplan entwickelt, welcher sich an Bürger:innen, Interessenvertreter:innen und Beamt:innen/Kommunalangestellte richtet, die an der Umsetzung lokaler Politik beteiligt sind.
Justurbanities sieht die folgenden Hauptaktivitäten vor:
- Sammlung und Austausch von Wissen über lokale Bedürfnisse, gute Praxis, Zukunftsszenarien und Lernmethoden.
- Mitgestaltung des Spiels und des Lehrplans durch lokale und transnationale Workshops und Online-Sitzungen.
- Lernen und Testen von Spiel- und Lehrplanprototypen in lokalen Workshops und transnationalen Trainings.
- Aufbau einer europäischen Gemeinschaft von Pädagogen:innen, Bürger:innnen, Kommunalbeamt:innen und Expert:innen durch Verbreitung und die
- Justurbanities-Plattform.
Ziele
- Gründung von sieben lokalen Stakeholder-Gremien
- Sammlung lokalere Bedürfnisse, Best-Practice Beispiele und Zukunftsszenarien
- Erstellung eines digitalen Spieles und Entwicklung eines eingebetteten Curriculum, Aufbau einer interaktive Plattform.
- Pädagog:innen, Ausbilder:innen und Mitglieder der lokalen Gemeinschaft haben etwas über Resilienz, Partizipation und Lehrplanentwicklung gelernt.
- Aufbau einer transnationalen Gemeinschaft von Pädagog:innen, Ausbilder:innen, Bürger:innen, kommunalen Mitarbeiter:innen und Entscheidungsträger:innen
Projektpartner