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Projektstart: Juni 2021
Projektende: November 2023

Ansprechperson
Stephanie Wohlgemuth

Link zur Projektseite
www.prepare-net.eu


Reparaturen sind im heutigen Wirtschaftssystem kaum etabliert und die Gründe dafür sind vielfältig. Das Projekt PREPARE4REPAIR zielt drauf ab, mit Hilfe des Netzwerks PREPARE herauszufinden, wie diese Situation geändert werden könnte.

Mit Literaturrecherche, Umfragen und Interviews werden Best-Practice-Beispiele, nationale Gesetze, Initiativen, Unternehmen oder Kooperationen im Reparatursektor, ebenso wie „Lessons Learned“ in verschiedenen europäischen Ländern erhoben.
Anhand dieser Daten und in ExpertInnen-Diskussionen werden dann gemeinsame Faktoren identifiziert, die Rückschlüsse darauf zulassen, wie Reparaturquoten innerhalb des derzeitigen Rechtsrahmens erhöht werden können (z.B. erfolgreiche Geschäftsideen für KMU, ProduzentInnen oder Dienstleistungen) oder welche Gesetze zur Erreichung dieses Ziels erforderlich wären.


Wie wichtig Reparaturen, Wartungen und Second-Hand-Käufe zur Erreichung der Klimaziele sind, zeigen verschiedene Studien auf.
Beispielsweise veröffentlicht die European Environmental Bureau (EEB) regelmäßig Berichte zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.

Auftraggeber:
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

Projektpartner:
STENUM GmbH